Rohstoffe mit Qualitätsgarantie
Tradition und Fortschritt
Wir sind ein Familienbetrieb, der bereits in der zehnten Generation höchsten Wert auf Qualität, Regionalität und Nachhaltigkeit legt.
So beziehen wir unsere Rohstoffe nur aus Betrieben, für deren Qualität wir unsere Hand ins Feuer legen können.
Und so wissen wir genau, was wir verarbeiten und was die Basis für unsere fränkischen Qualitätsbiere ist.
Malz – der „Körper“ des Bieres
Die Gerste beispielsweise liefert der elterliche Betrieb unserer Juniorchefin aus der Oberpfalz.
Anschließend wird diese bei einer regionalen Mälzerei weiterverarbeitet.
Ausschließlich dieses Malz verwenden wir für unsere Bierherstellung.
Hopfen – die „Seele“ des Bieres
Den Aroma Hopfen beziehen wir größtenteils von einem befreundeten Familienbetrieb aus der Region Tettnang am Bodensee,
dem vielleicht weltweit besten Anbaugebiet für Qualitätshopfen. In Dietmannsweiler baut Robert Bentele, ein befreundeter Braumeisterkollege
von Junior Chef Hans-Günter Wirth, einen der besten Aromahopfen der Welt an.
Aber auch aus der Hallertau, dem größten zusammenhängenden Hopfen-Anbaugebiet der Welt, und aus Spalt beziehen wir unseren Hopfen.
Wasser – das „Leben“ des Bieres
Bier besteht zu nahezu 90% aus Wasser! Das erklärt warum die Wasserqualität von immenser Bedeutung ist.
Wir nutzen ausschließlich das Wasser aus dem Tiefbrunnen unserer Heimatgemeinde und können daher sicher sein, dass die Qualität stimmt.
Hefe – der „Geist“ des Bieres
Ohne Hefe keine Gärung! Und der Gärprozess ist wichtig, da sich die hier mehrere tausend Geschmacks- und Geruchsstoffe bilden!
Wir nutzen die obergärige Hefe aus eigener Reinzucht bei unserer Karpfen-Weisse und die untergärige Hefe beim 1747 Dunkel und unserem 1747 Original.